ÜBER MICH
MEIN WEG.
MEINE BERUFUNG.
Ich bin Therapeut mit Leib und Seele.
Bereits meine Eltern hatten beide einen ‘Siebten Sinn’: für mich und meine Geschwister. Sie spürten sofort, was uns fehlte. Mir ging es mit meinem Umfeld nicht anders. Inspiriert davon, dass der Mensch durchaus in der Lage ist, Selbstheilungskräfte in seinem Körper zu aktivieren, startete ich in die Physiotherapie. Nach meiner Ausbildung zum Massagetherapeut und Heilpraktiker 1992, eröffnete ich noch im selben Jahr meine Praxis für Körperarbeit, Bewegungs- und Ernährungskonzepte in Berlin. Es folgten weiteren Tätigkeiten als Dozent für Anatomie, Physiologie und Pathologie sowie als Ernährungsberater für Fastenreisen. Darüber hinaus absolvierte ich zahlreiche Weiterbildungen im Bereich Kinesiologie, Cranio-Sacral-Therapie, Osteopathische Anwendungen und Energy Healing bis hin zum Yogalehrer.
Meine Arbeit ist für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Menschen zu helfen Heilung zu finden, nicht als Arzt, der Therapien und Medikamente verschreibt, sondern als ganzheitlicher Therapeut, welcher der Ursache aus einem ganzheitlichen Blickwinkel heraus, auf den Grund geht.
Was liebst du an deinem Beruf besonders?
Therapeut ist für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Ich mag es, wenn Menschen zu mir kommen und meine Expertise benötigen. Aus dem Zusammenspiel meines Know-hows, meiner Hände und meiner Fähigkeit die Energie der Patien:innen zu lesen, habe ich eine “eigene Formel“ erstellt, die sie in ihrer Heilung unterstützt. Es ist eine persönliche Gabe, die ich mit meinen Patient:innen teile. Und kann ich einmal nicht helfen, greife ich auf mein Expertennetzwerk zurück. Das Schönste an meinem Beruf ist, wenn Menschen mit Beschwerden in meine Praxis kommen und diese wieder gesund verlassen. Das ist mein persönlicher Applaus. Das ist es, was mich motiviert.
Bad Gastein ist seit Jahrhunderten als Kurort bekannt. Wie genau unterstützt dich dieser Ort bei der Heilung im Umgang mit deinen Patient:innen?
Bad Gastein ist ein Ort der Heilung und gerade deshalb für Therapeut:innen sehr interessant. Viele Menschen, die nach Bad Gastein kommen, sind getrieben vom hektischen Alltag in der Großstadt. Hier jedoch tauchen sie in die Heilenergie einzigartiger Kraftplätze ein, die dich dazu ermutigt langsamer zu werden. Du gehst quasi aus der Tür heraus und bist unmittelbar am Berg. Aber auch der Heilstollen, die Felsentherme, der Nationalpark, das Waldbaden und der Bad Gasteiner Wasserfall sind besondere Orte, um in die Heilung zu kommen. Und gerade die Reduktion der Geschwindigkeit ist es, die den Therapieerfolg unterstützt. Dadurch kann Heilung ganz anders stattfinden, indem du langsam wieder zurück zu dir findest und deinen Körper in Balance bringst.
Was ist dein Geheimrezept?
Das Wichtigste ist, nicht überheblich zu werden, sondern eine gewisse Demut der Arbeit gegenüber an den Tag zu legen. Und genau das tue ich. Ich prüfe und überprüfe mich ständig selbst, damit das gelernte Wissen nicht verloren geht. Auch hinterfrage ich meine Entscheidungen, ob sie die richtigen für meine Patient:innen sind – und zwar fortlaufend. Vor allem aber akzeptiere ich, dass meine Patient:innen nicht in meinem, sondern in ihrem eigenem Tempo geheilt werden möchten.
